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Ablauf einer Behandlung
[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Zunächst wird ein eingehender Befund erstellt.
Dazu gehört zunächst die Befragung (Anamnese) des Besitzers des Pferdes bezüglich Haltung, Fütterung, Alter, Rasse, Trainingseinsatz, vorherige Erkrankungen, Unfälle und Operationen und natürlich über das aktuelle Problem.
Danach erfolgt ein Sichtbefund. Dabei wird der Allgemeinzustand, das Exterieur, Fehlstellungen der Gelenke und der Zustand der Bemuskelung beurteilt.
Anschließend taste ich das Pferd auf mögliche Verspannungen und/oder Schmerzpunkte ab (Tastbefund). Danach wird das Pferd im Schritt, Trab und Galopp an der Longe vorgestellt. Außerdem erfolgt eine Beurteilung von Sattel, Trense und Gebiss.
Es folgt eine genaue manuelle Untersuchung aller Gelenke. Dabei wird auf Qualität, Bewegungsausmaß bzw Einschränkungen im Seitenvergleich sowie auf Schmerzreaktionen geachtet.
Gefundene Blockaden und Verspannungen werden behoben und der Besitzer bekommt einen individuellen Trainingsplan mit Tipps bezüglich Training, Fütterung und Ausrüstung an die Hand.
Anschließend ist eine Akupunkturbehandlung oftmals sinnvoll, um das erworbene Therapieziel der osteopathischen Behandlung zu stabilisieren. Dabei wird ein Akupunkturbefund erstellt und aufgrund diesem die Therapie mit Akupunktur (Nadeln und oder Laser), Akupressur (Druck) und/oder Moxen (Wärmeanwendung über bestimmten Akupunkturpunkten) durchgeführt.[/vc_column_text]